Momentan warten wir auf einen kleineren Import von Tansu. Obwohl die Auswahl mittlerweile limitierter geworden ist (weniger Angebote, deutlich höhere Einkaufspreise - irgendwann erschöpft sich eben das Angebot von 100jährigen Objekten), haben wir doch schon einige schöne besondere Tansu im Einkaufskorb.
Die Lieferung wird Anfang Oktober eintreffen.
www.outofnippon.de
Mittlerweile sind wir dabei eine Lieferung für den Herbst 2014 zusaammenzustellen. Einige Tansus warten schon in unserem Lager in Japan auf den Import.
Lang ersehnt und nun endlich eingeroffen: eine neue Lieferung antiker Tansu (Kommoden) aus Japan.
Die meisten sind "kasane". Das heißt zweiteilig/stapelbar und damit einrichtungs- technisch am schönsten zu verwenden. Alles sind Unikate und um die 100 Jahre alt.
Sie können nun hier -nach telefonischer Anmeldung- in Berlin-Schöneberg besichtigt werden (auch am Wochenende).
Bevor nun die Haupt-Homepage aktualisiert wird und alle Tansus eingestellt werden,Vorab schon ein paar Bilder... (Preise können erfragt werden. Sie liegen je nach Objekt zwischen 400 € und 4.200 €). Weitere Bilder auf Anfrage.
Unsere jetzt noch vorrätigen Tansu sind auf www.outofnippon.de zu besichtigen oder vor Ort nach Anmeldung.
0173 62 92 781.
weitere Informationen unter:www.outofnippon.de
Wir haben wieder japanische Teedosen in verschiedener Größe und Farben aus Japan mitgebracht. Die Preisspanne geht von 8 € für die kleinste bis 22 € für die größte Dose.
Normalerweise verkaufen wir den beliebten Soba-Cha (gerösteter Buchweizentee) nicht, da wir den recht teuer direkt aus Japan importieren. Da wir durch unsere Reise jetzt aber unsere Vorräte wieder gefüllt haben, haben wir ein limitiertes Angebot für Soba-Cha in Kombination mit den 2 kleineren Teedosen:
Teedose Größe 1 + 40 Gramm * Soba-Cha = 15 €
Teedose Größe 2 + 60 Gramm Soba-Cha = 20 €
*40 Gramm Soba Cha reicht für ca. 13 Kännchen (36 Tassen)
Showroom nun in Schöneberg
outofnippon bietet Tansu (japanische antike Kommoden), japanischen Tee- und Ziubehör, sowie weitere japanische kleinere Antiquitäten an.
Zu besichtigen sind diese auf unsere Homepage www.outofnippon.de
und in Natura in der Gustav-Freytag-Str. 7, 10827 Berlin nach vorheriger Anmeldung. Email: [email protected]
Es war im Januar 2009 als die Idee zu out of nippon geboren wurde. Geburtsort war ein etwas unterkühltes Appartement in Kawaguchiko am Fuße des Fujiyamas. Dort entdeckte ich einen kleinen typischen japanischen Schreibtisch, dem man seine Jahre mehr als deutlich ansehen konnte. All die Macken und Schrammen, die durch andauernde Benutzung abgerundeten Ecken und Kanten, die besondere Weichheit des Holzes; all das machte gerade seinen Charakter aus. Mit einem Male wurde mir wirklich bewusst, welche Ausstrahlung alte Werkstoffe haben. Unbewusst nimmt dies sowieso jeder wahr. Die spezielle Bauart des kleinen Schreibtisches verstärkten dies jedoch.
Vom Schreibtisch zum tansu (Schrank/Kommode) war es nicht weit und mir erschloß sich wirklich eine neue Welt. Es war ganz klar: Ich mußte einen tansu haben. Und natürlich war es naheliegend darüber nachzudenken, ob sich nicht noch mehr Liebhaber dieser wunderschönen, subtilen Ästhetik finden lassen würden.
Nur, wie diese Schmuckstücke präsentieren? In einem Antiquitätenladen? Zusammen mit den tansu auf Besucher warten und Staub anzusetzen? Nein, diese Möbel haben immer mit Menschen zusammen gelebt, ziehen ihre besondere Ausstrahlung auch daraus, deswegen war schon binnen eines Tages klar, dass diese in ein Teehaus/Café zu integrieren sein. Kommunikation, Lebensart, Musik, Raum um Schönheit und Stimmung sich entwickeln zu lassen, Gelassenheit – ein Ort an dem man gerne verweilt und Eindrücke Zeit haben, zu wirken; dass war von nun an das Ziel.
Ein halbes Jahr verging, Kontakte wurden geknüpft, tansu erworben, eine erneute Reise ins Land der aufgehenden Sonne stand an, dann wurden die Schmuckstücke verpackt, verschifft und in Berlin eingelagert. Ein dreiviertel Jahr später fand sich der passende Raum, es wurde verhandelt, dann renoviert, eine aufregende auch anstrengende Zeit. Eine recht lange Zeit… aber rückblickend war es auch wichtig, Zeit vergehen zu lassen. So konnte sich der Raum entwickeln, alte Substanz behutsam integriert werden. Eine eigene Dynamik entstand, die nicht auf dem Reißbrett konzipiert werden kann.
Im Dezember 2010 wurde nun dieser Ausstellungsraum der besonderen Art eröffnet. Ein Ort zum Wohlfühlen, Geniessen, Entspannen, Kommunizieren, Eindrücke sammeln und geben. Ein Ort der nicht statisch ist und sein will und dennoch keine Unruhe verstrahlt, sondern eher organisch behutsam wächst.